Une aventure franco-allemande
Bei meinem zweiwöchigen Aufenthalt in Strasbourg konnte ich viel über die „wechselhafte“ Geschichte des Elsass herausfinden. Die mehrmaligen Wechsel zwischen Deutschland und Frankreich sind deutlich in der Architektur und in den Straßenschildern spürbar. Zwar betonen Einheimische, dass ihr Elsässisch ganz und gar nicht Deutsch ist, trotzdem ist es für Deutschsprachige verständlich.
Die mehrmalige Zugehörigkeit des Elsass zu Deutschland zeigt sich ebenfalls in der elsässischen Kulinarik, welche für mich eine Mischung aus unserer österreichischen und der deutschen Küche ist. Für Fans des guten Essens ist Strasbourg sicherlich die richtige Adresse, denn man muss nicht weit gehen, um eines der unzähligen Restaurants Strasbourgs zu erspähen.
Die Altstadt Strasbourgs lässt sich zu Fuß sowieso am besten erkunden, da man so die vielen Gässlein zwischen den Fachwerkhäusern erkunden kann, in denen sich zahlreiche Geschäfte mit lokalen Spezialitäten sowie Souvenirs befinden. Ein weiterer Schatz Strasbourgs sind die vielen kleinen Kunstwerke, die sich auf den Stromkästen entdecken lassen. Ebenfalls ein wichtiger Teil Strasbourgs sind sicherlich die unzähligen Kirchen und die Kathedrale im Zentrum Strasbourgs.
Doch zur Erkundung Strasbourgs bleibt einem als Schüler nur wenig Zeit. Zwischen den täglichen acht Stunden Unterricht bleibt einem nur das Wochenende, um die Umgebung zu bewundern.
Sarah Ostrowski, 8c