< Filmprojekt der 4d
11.05.2023 13:34 Alter: 352 days

Tolle Erfolge für die GYS-Baller!


Auch im Schuljahr 2022/23 nahmen die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schillerstraße wieder an zahlreichen Bewerben im Rahmen des Basketball-Schulcups teil und konnten dabei tolle Ergebnisse erzielen.

Bereits im Oktober fand die School-Olympics Basketball für die Oberstufe statt, bei der das GYS mit einer Mädchen- und Burschenmannschaft vertreten war. Während die Mädchen, wie im vergangenen Jahr, den zweiten Platz eroberten, durften sich die Burschen durch einen Sieg über die HAK Feldkirch im „kleinen“ Finale über den dritten Platz freuen.

Nachdem sich die Burschen der Unterstufe im vergangenen Jahr zum ersten Mal zum Landesmeister gekürt hatten, waren die Erwartungen auch in diesem Schuljahr sehr hoch. Diese wurden in der Vorrunde, in welcher das Team um Kapitän Raphael Engelbrecht unbesiegt blieb, auch zur Gänze erfüllt. Leider schieden die Jungs im Halbfinale – nicht zuletzt wegen Verletzungspech – denkbar knapp gegen den späteren Landesmeister, die Sportmittelschule Schendlingen, aus.

Der neu gegründete 3x3-Bewerb (Basketball auf einen Korb) verlief für die Schüler des GYS ebenfalls sehr erfolgreich. Mika Dietl, Lennox Metzler, Ben Lins und Raphael Künz mussten sich nur der Sportmittelschule Nenzing im Finale geschlagen geben und erreichten den hervorragenden zweiten Platz. Knapp dahinter platzierten sich Raphael Engelbrecht, Philipp Stribl, Ilkan Kozoglu und Christopher Trägner aus der 4d-Klasse, die sich mit einem Sieg im kleinen Finale die Bronzemedaille sicherten.

Und auch unsere Jüngsten durften sich im vergangenen Schuljahr erstmals in einem Wettbewerb mit anderen Schulen messen. In einem Turnier für die ersten Klassen konnten unsere Schülerinnen und Schüler mit Siegen über die MS Altach und das BG Gallus glänzen.

Die Basketballerinnen und Basketballer unserer Schule waren also auch in diesem Schuljahr wieder mit voller Begeisterung dabei und hoffen, im kommenden Schuljahr an ihre Erfolge anknüpfen zu können.

Prof. Andreas Khüny

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