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13.04.2008 19:09 Alter: 16 yrs

Wintersportwoche der 5A und 5D

Eine tolle Woche in Lech-Stubenbach


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Wir, die 5d- und 5a-Klasse, verbrachten unsere diesjährige Schiwoche vom 18. bis 22. Februar im Jugendheim Lech-Stubenbach. Als Begleitlehrer waren die Professoren Dür, Rosino, Petrovic, Dajeng und Schönberger dabei; letzterer sprang kurzfristig für den erkrankten Professor Baumann ein.
Ein Reisebus brachte uns vom Treffpunkt beim Busplatz in Feldkirch nach Lech. Dort angekommen musste zuerst das Gepäck über eine steile Straße bis zum Heim getragen werden. Danach begann aber noch vor dem Essen der erste Schitag. Diesen Vormittag verbrachten wir hauptsächlich mit Vorfahren. Dafür waren dann am Nachmittag die Gruppen schon fixiert und wir konnten endlich die guten Verhältnisse und das ausgezeichnete Wetter genießen.
Der ungetrübte Sonnenschein blieb uns auch noch die zwei folgenden Tage erhalten, worüber wir besonders beim Ausflug nach St. Anton am Mittwoch froh waren. Am Donnerstag gab es jedoch einen Wetterumschwung, der Schneefall, Wind, Nebel und damit schlechte Sichtverhältnisse brachte. Kurzerhand wurde das Programm umgestellt und wir verbrachten den Nachmittag mit Rodeln auf der Rodelbahn von Oberlech nach Lech. Die meisten Schüler fanden Gefallen daran und wären gerne länger geblieben – trotz der meist vollständig durchnässten Kleidung.
Während die vorhergegangenen Abende von allen frei gestaltet werden konnten, gab es am Donnerstag einen Abschlussabend mit organisierten Tischfußball-, Jass- und Singstarturnieren. Es war ein toller Abend – einzig die Tatsache, dass von der Heimleitung bezüglich der Nachtruhe keine Rücksicht genommen wurde, störte etwas.
Trotz der mehr oder weniger großen Müdigkeit überstanden alle Schüler den letzten Schitag am Freitag ohne Verletzungen.
Nach dem Mittagessen hatten wir noch mehr als genug Zeit, unsere Zimmer in Ordnung zu bringen und unsere Koffer zu packen, bis uns um 14:30 der Bus abholte.
Auch wenn es Aufregungen über den zu verrichtenden Saal- und Küchendienst, Beschwerden über das Essen, Konflikte mit der Heimleitung und andere Unstimmigkeiten gab, können wir auf eine schöne Schiwoche zurückblicken, in der wir die Parallelklasse kennenlernen und auch neue Freundschaften knüpfen konnten. Auch das Lob seitens der Lehrer bestätigte dies.

Martin Nägele, 5d