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03.02.2021 11:02 Alter: 3 yrs

Von Schülerinnen lernen – Was Konvivialität bedeuten kann


Ein kollaboratives Projekt mit Rawan Almohamad, Munar Khalid Biq, Arabina Amedoska und Cathérine Lehnerer.
Ein Zoom-Workshop der Akademie der bildenden Künste, Wien, 26.01.2021.

Die Schülerinnen Rawan, Munar und Arabina leiteten einen Workshop, in dem sie den Teilnehmer*innen zeigten, wie sie durch Comicfiguren in andere Rollen schlüpfen können, um diskriminierenden Identitätszuschreibungen entgegenzutreten.
Im Anschluss daran wurde über den Terroranschlag am 2. November in Wien diskutiert: Welche Auswirkungen hat er auf die Menschen in der Stadt? Wie gefährlich ist es, ein Kopftuch zu tragen oder eine dunkle Hautfarbe zu haben?
Wie kann über dieses traumatische Erlebnis überhaupt diskutiert werden?
Ein Ansatz – über Zeichnungen Gefühle auszudrücken und dann darüber ins Gespräch zu kommen – wurde im Rahmen des Workshops ausprobiert.

Lara: Der Workshop war sehr interessant. Die Vermittlung ist gut gelungen. Der Ansatz, Gefühle zu zeichnen, hat mir sehr gefallen. Technisch war es ein bisschen kompliziert, weil Zoom nicht so vertraut ist.

Mäggy: Das angebotene „White Board“ hat fast nicht ausgereicht, um Gefühle darzustellen, aber diese Vorgangsweise hat mir sehr gefallen.

Isabella: Es hat mir sehr gut gefallen, aber die Diskussion am Schluss ist leider zu kurz gekommen. Ich hätte gerne mehr diskutiert. Das Thema war wichtig und spannend.

Maria: Die Struktur war sehr interessant, der Workshop gut aufgebaut, zwischen Zeichnen und Diskutieren ist es hin und her gegangen. Aber mir ist es erst schwergefallen, Emotionen zu zeichnen, aber es war gut, es mal ausprobiert zu haben.

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