Klasse 8m1 gewinnt 2. Preis des „Geschichtswettbewerbes des Bundespräsidenten“

Preisverleihung des „Geschichtswettbewerbes des Bundespräsidenten“

Am Mittwoch, den 23. April 2014 reisten wir, 5 SchülerInnen der 8m1 (Marina Mannhart, Juri Pfeifer, Teresa Wolf, Magdalena Schiffer und Johannes Schmid) mit unserem KV Renate Haas nach Wien.

Nach einer ca. sechsstündigen Zugfahrt, welche alles andere als langweilig war, erreichten wir um 18.30 Uhr unser Ziel. Anschließend brachten wir unser Gepäck in das vom Westbahnhof ca. 10 min. entfernte Westend-City-Hostel. Den nach dieser langen Fahrt vorhandenen Hunger stillten wir kurz darauf in einem japanischen Restaurant. Danach ließen wir den Abend noch gemütlich in einem Cafe ausklingen. Um kurz nach 23.00 Uhr kehrten wir ins Hostel zurück und fielen sehr erschöpft in unsere Betten.

Der eigentliche Grund, welcher uns veranlasste nach Wien zu reisen, war jedoch nicht die Stadt zu erkunden, sondern der am 24. April stattfindenden Preisverleihung des „Geschichtewettbewerbes des Bundespräsidenten“, in der Wiener Hofburg beizuwohnen.

Kurz zusammengefasst ging es im Wettbewerb darum, ein 20-30 seitiges Skriptum über die ereignisreichen Jahre 1914, 1934 und 1994 und 2014 zu erarbeiten. Eingeteilt in drei Gruppen meisterte unsere Klasse diese Aufgaben unter der Leitung von Frau Renate Haas, wie sich schlussendlich herausstellte, mit Erfolg.

Am besagten Tag verließen wir um 10.00 Uhr morgens top gestylt unsere Unterkunft und machten uns mit der U-Bahn auf den Weg Richtung 1. Bezirk. In der Hofburg angekommen, begann um 11.00 Uhr die Preisverleihung, in Anwesenheit des Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer und anderen bekannten Persönlichkeiten. Zu sechst nahmen wir vor den anderen Gewinnern und Gewinnerinnen den zweiten Preis entgegen und erhielten eine Urkunde, sowie eine DVD über die Alpen, ein Buch über die Präsidentschaftskanzlei und 1500 €. Zudem erklärte sich der Bundespräsident noch bereit, das beiliegende Selfie mit uns zu machen. Abschließend wurden wir mit einem kleinen Buffet und Softgetränken verköstigt. Um 15.30 Uhr mussten wir unseren kurzen Aufenthalt in Wien leider schon beenden und traten die Heimreise an.

Zusammenfassend bleibt uns noch zu sagen, dass es sehr kurze, aber wirklich tolle Tage in Wien waren und wir positiv an unsere Arbeit am Geschichtsportfolio zurückdenken werden.

An dieser Stelle möchten wir uns noch herzlichst beim Bundesministerium für die Finanzierung unserer Reise bedanken und natürlich bei unserem KV Renate Haas, die uns auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht hat und während des Arbeitens tatkräftig unterstützt hat.

Magdalena Schiffer, 8m1