Mit dieser Fragestellung haben sich Schüler:innen der 7d- und 7e-Klasse während des Schuljahres im Unterricht in Französisch sowie Geographie und wirtschaftliche Bildung wiederholt beschäftigt – u. a. im Austausch mit Gleichaltrigen aus Réunion. In der letzten Woche wurde zu diesem Thema zudem mit Schüler:innen von unserer Partnerschule in Tartu (Estland) zusammengearbeitet, die im Rahmen einer „Erasmus+ Mobilität“ bei uns zu Gast waren. Dabei befassten sich die Schüler:innen u. a. mit den Fragen, welche Erkenntnisse sich aus der Inschrift von Carl Zuckmayr am Bahnhof Feldkirch für die heutige Zeit ableiten lassen, inwiefern der Bau von Mauern wie bei der Schattenburg noch hilfreich ist, um den Herausforderungen des 21. Jh. zu begegnen, oder welche Erkenntnisse wir aus dem Leben und Wirken von Georg Joachim Rheticus für die Bedeutung von Wissenschaft ziehen können. Dazu führten die Schüler:innen Recherchen durch und fassten ihre Erkenntnisse in einem kurzen Video und einer Präsentation zusammen, die im Rahmen einer kleinen Abschlussveranstaltung vorgestellt wurden.
Im Folgenden einige Statements der Schüler:innen zur Zusammenarbeit:
You can learn to stand up for yourself and not to do everything that politicians want you to do.
That you have more in common than you expect.
It can help to improve your own country with the help of the heritage of another country.
It encouraged me to stand up for different problems as racism and sexism.
We need to remember and learn from the past so we can life together in peace in the future.
Doing this work has expanded my horizon.
You can appreciate what you have when you know what your ancestors went through to make our lives like they are now.
It is important to keep the past in mind and to learn from the mistakes that have already been made.