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13.04.2012 11:23 Alter: 12 yrs
Kategorie: Pädagogik

Sinn und Ziele des Frankreichaustauschs


Warum gibt es am GYS den Austausch mit dem Gymnasium Charles de Gaulle?

Die beste Möglichkeit zum Erlernen einer neuen Sprache ist es, in ein Land zu fahren, in dem man die Fremdsprache anwenden kann. Darum gibt es am GYS seit Jahren die Möglichkeit, einmal in der Oberstufe im September nach Dijon zu fahren und einen Austauschschüler von dort für eine Woche im März aufzunehmen.

Dank der Unterbringung in Gastfamilien lernen die Schülerinnen und Schüler die französische bzw. österreichische Kultur vor Ort kennen. Diese Erfahrung motiviert sie für den weiteren Lernprozess und das Erlernen der neuen Sprache ist plötzlich mit eigenen Erlebnissen, neuen Freundschaften und Spaß verbunden.

Interkulturelles Lernen soll unsere Schüler darüber hinaus dazu befähigen, anderen Kulturen und Sichtweisen offen und tolerant zu begegnen.

Dieses wichtige Ziel wird am besten nicht nur auf der theoretischen Ebene im Klassenzimmer verfolgt, sondern im Rahmen eines Austauschs, der echte Begegnung von Mensch zu Mensch ermöglicht.

Die Schüler haben am GYS durch den Frankreichaustausch die Gelegenheit, abseits vom Tourismus Kontakte zu knüpfen, die teilweise die Schulzeit sogar überdauern.

Das abwechslungsreiche Programm des Frankreichaustausches mit vielen Ausflügen erfreut sich stets großer Beliebtheit seitens der teilnehmenden Schüler.

Einen großen Dank an alle, die einen Beitrag zum Gelingen des diesjährigen Austausches geleistet haben! Ein besonderer Dank gilt den Eltern, die fremde Kinder aus Dijon für eine Woche „adoptiert“ haben. Es hat der französischen Gruppe auch heuer wieder sehr gut gefallen.

 

Prof. Lisa Brandner

 

Du 18 mars jusqu´au 24 mars 2012, 24 correspondants français ainsi que trois de leurs professeurs sont venus en Autriche. (En octobre, des élèves d'ici avaient déjà visité Dijon et l'école "Charles de Gaulle".)

 

Les élèves français ont fait du ski à Brand et ils ont fait la connaissance de l'Autriche. En outre, ils ont eu la possibilité de faire quelque chose avec leurs correspondants autrichiens, par exemple de visiter Feldkirch ou d´aller à Bregenz. Après avoir fait du ski, les Français ont goûté des repas autrichiens comme par exemple "Käsknöpfle" ou "Schnitzel." Le vendredi soir, nous sommes sortis ensemble dans le "K-Shake" - c'était vraiment drôle et quelques contacts vont demeurer sûrement.

 

La semaine était intéressante et absolument « awesome »...

 

Sebastian Doppelbauer (Schulsprecher)